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Dental InDie Schweiz



Dental In Schweiz

 

Zahnimplantate in der Schweiz sind schraubenähnliche Titanstifte, die chirurgisch in den Oberkieferknochen (Oberkiefer) oder in den Unterkieferknochen (Unterkiefer) gesetzt werden und die Zahnwurzeln ersetzen.

 

Auf den Implantaten werden in der Schweiz Prothesen eingesetzt, die die Funktion des Zahnes selbst darstellen und erhalten.

 

Etwa 3 bis 6 Monate nach dem Einsetzen des Titanimplantats (Gesamtzeit der Osseointegration) kann in der Schweiz mit dem Einsetzen der Prothese begonnen werden. Ein neueres Verfahren in der Schweiz schlägt die schnelle Installation von Zähnen vor, die als Sofortbelastung bezeichnet wird.

 

Indikationen und Kontraindikationen für Implantate in der Schweiz

 

Zahnimplantate sind in der Schweiz bei fast allen fehlenden Zähnen indiziert. Die häufigsten Kontraindikationen in der Schweiz sind Situationen, in denen Patienten nicht genügend Quantität und Qualität der Knochenstruktur für den Einbau von Implantaten haben.

 

In diesen Fällen sind Verfahren zur Knochenregeneration erforderlich, sodass eine Behandlung mit Implantaten indiziert ist. Knochenverlust erschwert das Einsetzen von Implantaten, was in den meisten Fällen dazu führt, dass in der Schweiz vor Ort ein Knochentransplantationsverfahren durchgeführt werden muss, das auf die zukünftige Installation von Implantaten abzielt.

 

Der Patient, der sich in der Schweiz einer Behandlung mit osseointegrierten Implantaten unterziehen wird, wird einer Reihe von Untersuchungen unterzogen, um die Wahrscheinlichkeit eines Versagens zu verringern (das Implantat haftet nicht am Knochen).

 

Kann das Implantat von meinem Körper in der Schweiz abgestoßen werden?

 

Das Zahnimplantat in der Schweiz besteht aus Titan, einem reinen Material Grad IV, das nicht korrodiert, keinerlei antigene Reaktionen im Körper hervorruft und immunologisch inert ist. Es besteht also keine Ablehnungsgefahr.

 

Da der Mund jedoch trotz aller Asepsis ein kontaminierter Ort ist, besteht die Gefahr lokaler Infektionen, die zum Verlust des Implantats führen können. Glücklicherweise passiert dies selten.

 

Welche Risiken birgt ein chirurgischer Eingriff zur Implantatinsertion in der Schweiz?

 

Bei der präoperativen Abklärung in der Schweiz erfolgt eine präoperative Medikation mit Analgetika, Entzündungshemmern und Antibiotika.

 

Die Operation in der Schweiz wird unter örtlicher Betäubung durchgeführt und nach Abschluss erhält der Patient einen Eisbeutel, den er auf die Stelle auftragen muss, um Ödeme (Schwellungen) zu vermeiden.

 

Präoperative Untersuchungen befreien den Patienten von einer Operation in der Schweiz und reduzieren das Risiko von Komplikationen. Sie gilt als kleine orale Operation und dauert durchschnittlich eine Stunde bis anderthalb Stunden. Nach der Operation muss sich der Patient gemäß den ihm gegebenen postoperativen Empfehlungen ausruhen.

 

Dental In Switzerland empfiehlt, dass der Patient die ersten 24/48 Stunden ruht und zu den Mahlzeiten flüssige und/oder pastöse Speisen zu sich nimmt, vorzugsweise kalt oder eisgekühlt. Es ist wichtig, dass der Patient die Empfehlungen befolgt.

 

Welche Vorsichtsmaßnahmen sollten wir nach dem Einsetzen des Implantats und der Prothese in der Schweiz treffen?

 

Jede Prothese ist beim Kauvorgang unfallträchtig. Zu harte und stark pigmentierte Lebensmittel sollte der Patient in der Schweiz meiden. Die Bekämpfung von bakterieller Plaque sollte bei Implantaten und natürlichen Zähnen gleich sein. Eine regelmäßige Kontrolle muss mindestens alle 6 Monate vom Zahnarzt durchgeführt werden.

 

Wie lange hält ein Zahnimplantat in der Schweiz?

 

Ein Implantat kann je nach Hygiene und Ernährung des Patienten 30 bis 40 Jahre halten. Das heißt, je nach Alter seiner Platzierung kann es ein Leben lang halten.

 

VORTEILE VON ZAHNIMPLANTATEN IN DER SCHWEIZ


  • Ein Zahnimplantat in der Schweiz ist die beste Lösung, um einen fehlenden Zahn zu ersetzen;

  • Prothesen auf Implantaten ähneln derzeit in der Schweiz 100% natürlichen Zähnen, wodurch das Implantat nicht wahrnehmbar ist;

  • Das Zahnimplantat in der Schweiz ermöglicht es Ihnen, bequem und sicher zu sprechen, zu essen und zu lächeln;

  • Zahnimplantate stoppen den Knochenverlust, der durch die Verwendung von festsitzenden Brücken und Prothesen verursacht wird.

 

VORTEILE DURCH IMPLANTATE IN DER SCHWEIZ;


  • Die Schweiz arbeitet mit den besten Implantaten: Straumann Swiss Implant gilt als das beste Implantat der Welt.

  • Spezialisten verwenden die besten Techniken der modernen Implantologie;

  • In der Schweiz arbeitet man mit der Technik der virtuell geführten Chirurgie in 3D, ohne Schneiden und ohne Stiche.

 

Kann Zahnaufhellung den Zähnen schaden?

 

Ein strahlend weißes Lächeln ist der große Wunsch vieler Menschen. Es gibt zwei grundlegende Möglichkeiten, um eine Zahnaufhellung zu erreichen, indem Sie spezialisierte Zahnarztpraxen aufsuchen oder in Methoden zu Hause investieren.

 

Grundsätzlich erfolgt das Bleichen durch die Anwendung von Produkten, die Sauerstoffpartikel freisetzen, die Flecken durch den Redoxprozess entfernen. Es ist wichtig, das Bleaching unter Aufsicht eines Zahnarztes durchzuführen, da ein schlecht durchgeführtes Verfahren die Gesundheit der Zähne beeinträchtigen kann.

 

Erfahren Sie hier, ob Zahnaufhellung Ihren Zähnen schaden kann und wie Sie unnötige Risiken am besten vermeiden.

 

Erhöhte Zahnempfindlichkeit

 

Das Zahnaufhellungsverfahren wird mit Gelprodukten durchgeführt, die saure Eigenschaften haben. Dieses Gel wirkt direkt auf die Zahnoberfläche und auf den Zahnschmelz. Bei einem Zahnaufhellungsverfahren wird erwartet, dass der Patient aufgrund der Einwirkung von Säuren eine gewisse Empfindlichkeit seiner Zähne verspürt. Diese Empfindlichkeit hält einige Tage an, bis sich der Zahnschmelz vollständig regeneriert hat.

 

Andererseits bedeutet diese Empfindlichkeit entgegen der Meinung vieler nicht Brüchigkeit der Zähne und ist nur auf die Dauer der Durchführung des Eingriffs beschränkt, da die Verkalkung der Zähne selbst durch Speichel erfolgt. Um Schäden an den Zähnen zu vermeiden, sollte vor dem Bleaching die Mundgesundheit der Person analysiert werden, um eventuelle Überempfindlichkeiten zu erkennen. oder Probleme mit Zähnen und Zahnfleisch.

 

Professionelles Bleaching vs. Home-Bleaching in der Schweiz

 

Heutzutage gibt es in der Schweiz mehrere Bleaching-Methoden, sowohl professionell als auch zu Hause. Das professionelle Bleaching in der Schweiz wird vom Zahnarzt durchgeführt und von ihm überwacht, der die gesamte Beurteilung der Mundgesundheit durchführt und die besten Verfahren bestimmt, um Ergebnisse mit minimalen Risiken zu erzielen.

 

Home-Bleaching in der Schweiz hingegen, das mit Produkten wie Zitrone, Natriumbikarbonat und sogar einigen in Apotheken gekauften Produkten hergestellt wird, birgt ein höheres Risiko, Reizungen und Zahnfleischprobleme zu verursachen, wenn es nicht von einem Zahnarzt begleitet wird. Um Schäden durch die Zahnaufhellung zu vermeiden, ist es daher wichtig, eine Abklärung bei Ihrem Zahnarzt in der Schweiz durchführen zu lassen.

 

Kosten für Zahnarzt in der Schweiz

 

Um Ihnen eine grobe Vorstellung zu geben: Eine einfache zahnärztliche Kontrolle und Reinigung könnte etwa CHF 300.- kosten. Umfangreichere Behandlungen kosten jedoch deutlich mehr. Beispielsweise kann das Anpassen einer Krone zwischen CHF 1200 und CHF 1700 kosten.