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Plastische Chirurgie InVenezuela


Plastische Chirurgie In Venezuela

 

Plastische Chirurgie in Venezuela ist ein Faden mit kleinen Kerben, die regelmäßig über seine gesamte Länge versetzt sind, wodurch die Haut festgemacht und somit angehoben wird.

 

Diese Verjüngungstechnik ist vor allem für Frauen gedacht, die sich aus Angst vor einer Operation in Vollnarkose nie einem Facelift unterziehen werden und für Frauen, deren Hauterschlaffung mäßig ist und die noch keine Kandidaten für ein Facelift sind, also eher Frauen im Alter von 40 bis 50 Jahren.

 

Diese Technik gilt nicht als Operation und kann daher ohne Vollnarkose in der Praxis des Arztes in Venezuela durchgeführt werden, da nur minimale Hautverletzungen erforderlich sind.

 

Vor dem Verlegen von Kerb- oder Spannfäden in Venezuela

 

Die Erstberatung in Venezuela ist unerlässlich, da sie es dem Chirurgen ermöglicht, Ihr Gesicht zu untersuchen und Ihnen zu sagen, ob Sie ein guter Kandidat für Spannfäden sind. Und auch um zu bestimmen, welche Bereiche des Gesichts behandelt werden sollen und wie viele Fäden benötigt werden. Der ideale Patient hat eine mittelschwere Ptosis im Gesicht und eine dicke Haut.

 

Mögliche Kontraindikationen werden abgefragt, wie eine instabile Psyche, die Einnahme von Aspirin in den Tagen vor der Installation, eine Infektion im Gesicht wie zB ein Herpes-labialis-Knopf oder mögliche aus dem Gleichgewicht geratene Allgemeinerkrankungen wie zB ein instabiler Diabetes.

 

Schließlich können Sie dem Chirurgen in Venezuela alle Fragen stellen, die Sie möchten. Sie erhalten ein Informationsblatt sowie eine Einverständniserklärung und einen Kostenvoranschlag. Die Fäden werden nie im Erstgespräch geführt, sondern nach einer Bedenkzeit, die wir auf mindestens zwei Wochen veranschlagen.

 

Die Platzierung von Tensorfäden stellt die ideale Alternative zu einem Facelift für Patienten dar, die mit einem Facelift warten möchten oder für diejenigen, die wissen, dass sie niemals ein zervikofaziales Facelift erhalten werden.

 

Beim Legen von Kerb- oder Spannfäden in Venezuela

 

Das Legen der gekerbten Fäden erfolgt in der Praxis unter örtlicher Betäubung und dauert in Venezuela durchschnittlich 30 bis 45 Minuten. Bei sehr ängstlichen Patienten kann eine Prämedikation hilfreich sein. Es wird auch empfohlen, am Tag vor und am Morgen der Installation mit Red Betadine zu shampoonieren.

 

An den Eintritts- und Austrittspunkten der Fäden wird eine örtliche Betäubung angewendet. Der Durchgang unter der Haut ist schmerzlos.

 

Das Ergebnis ist sichtbar, sobald die Anwendung abgeschlossen ist. Auf der Haut können kleine Grübchen vorhanden sein, die jedoch nach nur wenigen Tagen verschwinden.

 

Nach dem Verlegen der Kerb- oder Spannfäden in Venezuela

 

In Venezuela werden Ihnen 5 Tage lang eine Behandlung mit entzündungshemmenden Tabletten, Schmerzmitteln und einer Antibiotikatherapie verschrieben. Es ist ratsam, für eine Woche auf jeglichen Alkohol sowie die Einnahme aspirinhaltiger Medikamente zu verzichten und Ruhe zu bewahren, indem man jegliches Reiben der Haut und jede Massage vermeidet. Keine Sonne oder Sauna auch während dieser Zeit.

 

Was kostet das Verlegen von nicht resorbierbaren Spannfäden in Venezuela?

 

Der Preis für gekerbte oder nicht resorbierbare Spannfäden für ein Facelifting ohne Operation variiert je nach Anzahl der verwendeten Fäden zwischen ca. 3000 und 4500 Euro inkl. MwSt. in Venezuela.

 

Antworten auf Ihre Fragen zum Fadenlifting

 

Können wir dank Spannfäden ein Facelifting ohne Operation durchführen?

 

Es gibt zwei Hauptfamilien von Spannfäden, die sogenannten resorbierbaren Fäden und die sogenannten nicht resorbierbaren Fäden. Resorbierbare Fäden, die bekanntesten sind Aptos und Silhouette Soft Fäden, haben die Besonderheit, dass sie vom Körper nach etwa einem Jahr vollständig verdaut werden.

 

Neben ihrer Lifting-Wirkung regen sie auch die Kollagenproduktion der Haut an. Ihre Harmlosigkeit ist daher absolut. Nicht resorbierbare Fäden, die bekanntesten davon sind Thread And Lift. Sie bestehen aus Polyester und Silikon und sind perfekt biokompatibel. Ihr Einsatz in der Medizin ist seit 50 Jahren bekannt. Ihre Wirksamkeit wirkt über einen längeren Zeitraum, der auf 2 bis 3 Jahre geschätzt wird.

 

Die Wirkungsweise ist immer gleich, die Haut wird durch die verschiedenen Einkerbungen verankert und somit auf Höhe von Gesicht und Hals nach oben gezogen, wie es bei einem zervikofazialen Lifting der Fall wäre. Der Unterschied besteht darin, dass keine Dissektion des Gewebes und keine Resektion der überschüssigen Haut erfolgt. Das Prinzip liegt also in der Rückzugsfähigkeit der Haut, die an der richtigen Stelle reponiert wird. Auf Gesicht und/oder Hals werden mehrere Fäden gelegt, durchschnittlich zwei bis drei pro Seite.

 

Dank der Spannfäden ist es möglich, Folgendes zu spannen:


  • Augenbrauen

  • Die Wangenknochen

  • Nasolabialfalten

  • Die Backen

  • Der Hals

 

Was sind die Ergebnisse eines Facelifts ohne Operation?

 

Es kann nach zwei Wochen die Zeit geschätzt werden, die erforderlich ist, damit die Ödeme oder Blutergüsse (Blutergüsse) verschwinden. Komplementäre Behandlungen wie Botox oder Hyaluronsäure können kombiniert werden, da diese Behandlungen für eine allgemeine Gesichtsverjüngung nicht unvereinbar sind.

 

In Bezug auf die Wirksamkeit sind die Ergebnisse mit einem zervikofazialen Lifting vergleichbar, wenn die Indikation gut belegt ist. Nur die Wirkungsdauer ist natürlich nicht gleich. Diese beiden Techniken laufen daher nicht gleichzeitig, sondern ergänzen sich zeitlich.