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Plastische Chirurgie InSerbien


Plastische Chirurgie In Serbien

 

Nach einer Fettabsaugung oder einem deutlichen Gewichtsverlust ist eine Oberschenkelstraffung notwendig, um überschüssige Haut zu straffen und zu entfernen. Diese Technik hat in den letzten Jahren große Fortschritte mit effektiven und lang anhaltenden Ergebnissen gemacht.

 

Oberschenkelstraffung in Serbien

 

Eine Oberschenkelstraffung ist eine Operation an den Innenseiten der Oberschenkel. Tatsächlich neigt dieser Teil des Körpers oft zu schlaffer Haut. Bei überschüssiger Haut ist ein Lifting möglich. Diese wird dann gestrafft, um die Zinnenseite des Oberschenkels zu behandeln, und die überschüssige Haut wird entfernt.

 

Um die Falten und Unregelmäßigkeiten zu behandeln, die für die vage Wirkung am Oberschenkel verantwortlich sind, bleibt das Facelift eine dauerhafte Lösung. Der gesamte Oberschenkel wird gestrafft und erhält so wieder ein glattes Aussehen.

 

Indikationen: Warum und wann eine Oberschenkelstraffung durchführen?

 

Nach einer Fettabsaugung an den Oberschenkeln ist bei zu großem Hautüberschuss die natürliche Hautschrumpfung unzureichend. Anschließend kann ein Facelift durchgeführt werden. Diese beiden Verfahren werden oft kombiniert, insbesondere wenn der Oberschenkel sowohl überschüssiges Fett als auch schlaffe Haut aufweist. Die Fettabsaugung schont Lymphgefäße und Gefäße und sorgt für ein besseres Ergebnis.

 

Ab einem gewissen Alter ist die Hautalterung an den Innenseiten der Oberschenkel sehr gut sichtbar. Die überschüssige Haut zwischen den Oberschenkeln ist nicht nur unansehnlich, sondern auch peinlich durch Reibung. Es kann dann für den Patienten schwierig sein, zu gehen. In diesem Fall kann die Oberschenkelstraffung die schlaffe Haut korrigieren.

 

Gewichtsveränderungen führen oft zu Hauterschlaffungen im Oberschenkelbereich. Nach einer Schwangerschaft oder Adipositas-Operation ist eine Oberschenkelstraffung keine Seltenheit. Seien Sie jedoch vorsichtig, denn Übergewicht bleibt eine der Kontraindikationen dieser Operation. Ziel des Eingriffs ist keineswegs die Gewichtsabnahme, sondern die Neuformung der Silhouette.

 

Diese Technik hat in den letzten Jahren große Fortschritte mit effektiven und langanhaltenden Ergebnissen gemacht, sei es bei Patienten mit deutlichem Gewichtsverlust oder bei älteren Frauen mit mäßiger Entspannung der Oberschenkelinnenseiten. Die Länge der Narbe passt sich dem Hautüberschuss an.

 

Wie wird die Oberschenkelstraffung durchgeführt?

 

Vor der Oberschenkelstraffung

 

Das erste Beratungsgespräch mit dem Chirurgen besteht aus der Untersuchung der Oberschenkel, um die Menge der zu entfernenden Haut sowie die Länge der geplanten Narbe zu bestimmen (bei mäßigem Hautüberschuss und in Richtung der Höhe verläuft die Narbe horizontal nach innen). der Leistenfalte; ist der Hautüberschuss größer und auch in der Breite, ist eine Inzision entlang der Innenseite notwendig).

 

Bei dieser Untersuchung werden auch die Hautqualität und der Muskeltonus überprüft. Auch die Risiken und Komplikationen (Infektion, Hämatom etc.) werden aufgezeigt.

 

Eine präoperative Abklärung durch Blutabnahme ist dann unerlässlich sowie ein Besuch beim Anästhesisten einen Monat bis 48 Stunden vor der Operation. Sie können dann operiert werden.

 

Eine Erstattung durch die Sozialversicherung ist teilweise nach vorheriger Absprache möglich. In diesem Fall erhalten Sie einen Vordruck, den Sie per Einschreiben mit Rückschein an Ihre Hauptkrankenkasse schicken. Innerhalb von ca. 15 Tagen werden Sie vom medizinischen Berater der Sozialversicherung vorgeladen, der die Vereinbarung bestätigt oder nicht. Eine Antwort wird dann per Mail an den Chirurgen gegeben. Ohne Unterstützung haben Sie eine Bedenkzeit von 15 Tagen nach Erhalt des Kostenvoranschlags für die Operation.

 

Die üblichen Empfehlungen vor einer Oberschenkelstraffung lauten, mindestens 6 Wochen vor dem Eingriff mit dem Rauchen aufzuhören, am Tag der Operation nüchtern zu erscheinen und 10 bis 15 Tage lang kein Aspirin einzunehmen. vor dem Eingriff.

 

Während der Oberschenkelstraffung

 

Vor dem eigentlichen Facelift wird in der Regel eine Fettabsaugung durchgeführt, um überschüssiges Fett abzusaugen. Dies führt zu einer Lockerung der Haut, sodass so viel Haut wie möglich entfernt werden kann. Nur überschüssige Haut, die sich nicht zurückgezogen hat, wird entfernt.

 

Die Operation wird unter Vollnarkose durchgeführt. Je nach zu entfernender Hautmenge sind 2 Verfahren möglich:

 

Bei mäßigem Hautüberschuss im oberen Drittel des Oberschenkels werden Schnitte in der Oberschenkelfalte gesetzt. In diesem Fall erstreckt sich die Narbe von der hinteren Gesäßfalte bis zur vorderen Leiste. Dieser Eingriff darf nicht zu einer Veränderung der Vulva durch Resektion und übermäßiger Spannung der Haut auf dieser Ebene führen. Die Narbe wird perfekt in der Unterwäsche verborgen.

 

Bei einem deutlichen Hautüberschuss erfolgt die Inzision senkrecht entlang des Oberschenkels von der Leistenfalte bis auf Höhe des Knies. Diese Verlängerung des Schnitts ist notwendig, um einen schmalen Oberschenkel mit großen Knien zu vermeiden. Charakteristisch für diese Technik ist die T-Narbe.

 

Beachten Sie, dass die Haut nicht abgezogen wird, was die Lymphbahnen und Gefäße schont und somit das Risiko von Komplikationen wie Blutungen reduziert. Nach den entsprechenden Einschnitten wird die überschüssige Haut entfernt und dann die Haut gedehnt, um den Oberschenkel neu zu drapieren. Anschließend wird der Bereich vernäht und bandagiert.

 

Nach der Oberschenkelstraffung

 

Die Krankenhausaufenthaltsdauer beträgt im Durchschnitt 3 bis 4 Tage. Nach einem Durchgang im Aufwachraum begeben Sie sich dann zum Rekonvaleszenzbeginn zurück in Ihr Zimmer. Am nächsten Tag wird der Verband entfernt und durch eine Kompressionshose ersetzt, die einen Monat lang täglich getragen werden muss.

 

Teilweise werden auch Kompressionsstrümpfe für 2 Wochen verschrieben, um das Embolierisiko zu vermeiden. Die Fäden sind resorbierbar.

 

Je nach Bedeutung des Eingriffs ist eine Rekonvaleszenzzeit von 2 bis 4 Wochen erforderlich. Im Unterstützungsfall erhalten Sie eine Arbeitsunterbrechung, die Sie bei Ihrem Arbeitgeber geltend machen können.

 

Dieser chirurgische Eingriff übt eine starke Spannung auf das Gewebe an der Oberschenkelwurzel aus. Während der ersten 15 Tage sind Spreizbewegungen der Oberschenkel verboten. Diese Art der Bewegung wird in den nächsten 15 Tagen schrittweise durchgeführt. Sie können daher einen Monat nach der Operation Ihre normale Aktivität wieder aufnehmen. Beim Sport müssen Sie nach ein oder zwei Monaten auf eine perfekte Heilung warten.

 

Ödeme und Blutergüsse verschwinden nach etwa 20 Tagen. Schmerzen oder Spannungsgefühle werden mit geeigneten Analgetika behandelt. Zu Hause angekommen, werden die verschiedenen Behandlungen fortgesetzt. Die Narbenpflege sollte einmal täglich von einer Pflegekraft durchgeführt werden.

 

Am Tag nach der Operation können Sie duschen. Es ist ratsam, während dieser Zeit nicht zu viel im Bett zu bleiben. Subkutane Injektionen von Antikoagulanzien werden für einen Zeitraum von 2 Wochen verschrieben.

 

Nachsorgeuntersuchungen sind für eine Woche, einen Monat und dann alle 3 Monate für ein Jahr geplant, um den Heilungsfortschritt zu überwachen. In den 6 Monaten nach einer Oberschenkelstraffung ist es ratsam, die operierte Haut vor der Sonne zu schützen, um eine ordnungsgemäße Heilung zu ermöglichen.

 

Das Ergebnis einer Oberschenkelstraffung

 

Das Ergebnis einer Oberschenkelstraffung ist am Tag nach dem Eingriff sichtbar und nach 3 bis 5 Monaten endgültig. Die vollständige Heilung wird für bis zu 12 Monate bei Nachsorgeuntersuchungen überwacht. Die Nachsorge ist sinnvoll, um mögliche Unvollkommenheiten (zu sichtbare Narben, Asymmetrien usw.) zu melden. Spätere Änderungen können wir dann berücksichtigen.

 

Die Dauer einer Oberschenkelstraffung

 

Der Eingriff dauert je nach Wichtigkeit 2 bis 3 Stunden.

 

Der Preis einer Oberschenkelstraffung

 

Ohne Sozialversicherungspflicht variiert der Preis für eine Oberschenkelstraffung zwischen 4.500 und 12.000 Euro inklusive Steuern.

 

Im Deckungsfall gibt es eine Beitragsüberschreitung, die den nicht sozialversicherungspflichtigen Anteil darstellt und deren Höhe zwischen 3.000 und 8.000 Euro variiert. Beachten Sie, dass diese Überschreitung je nach abgeschlossenem Vertrag von Ihrer Krankenkasse übernommen werden kann. Diese Preise stellen eine durchschnittliche Spanne dar und können je nach Größe und Komplexität des Eingriffs variieren.

 

Patienten, die von dieser Behandlung profitieren können, sind Patienten mit Folgen einer massiven Gewichtsabnahme (30 bis 40 kg), insbesondere nach Adipositas-Operationen (Magenband oder Magenbypass).

 

In anderen Fällen ist keine Erstattung möglich und der Eingriff bleibt daher vollständig in der Verantwortung des Patienten.